Ringier lehnt Gewinnforderung von Spiess-Hegglin ab: Streit um Aktienkurs und Management
Der Medienkonzern Ringier hat die Gewinnforderung des Aktionärs Spiess-Hegglin abgelehnt. Der Streit dreht sich um den Aktienkurs und das Management des Unternehmens.
Spiess-Hegglin fordert höhere Gewinne und bessere Dividenden
Der Aktionär Spiess-Hegglin, der rund 10% der Ringier-Aktien hält, kritisiert die aktuelle Performance des Medienkonzerns. Er fordert höhere Gewinne und bessere Dividenden. Spiess-Hegglin bemängelt insbesondere die geringe Rendite auf das eingesetzte Kapital.
Ringier sieht keinen Handlungsbedarf
Ringier hingegen sieht keinen Handlungsbedarf. Die aktuelle Strategie des Unternehmens ziele auf nachhaltiges Wachstum und die Stärkung der digitalen Geschäftsbereiche. Der Fokus liege auf der digitalen Transformation und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.
Streit um Aktienkurs und Management
Der Streit zwischen Ringier und Spiess-Hegglin spitzt sich zu. Der Aktionär fordert einen Wechsel im Management. Er kritisiert die Führung des Unternehmens und sieht in der aktuellen Strategie die Ursache für den niedrigen Aktienkurs.
Was bedeutet der Streit für Ringier?
Der Streit zwischen Ringier und Spiess-Hegglin könnte zu einer weiteren Instabilität am Aktienmarkt führen. Der Druck auf das Management des Konzerns steigt. Die Investoren beobachten die Entwicklung des Streits mit Spannung.
Zusammenfassung
Der Streit zwischen Ringier und Spiess-Hegglin ist ein Zeichen für die wachsenden Spannungen zwischen Aktionären und Management in der Medienbranche. Die Forderung von Spiess-Hegglin nach höheren Gewinnen und besseren Dividenden stellt das Management von Ringier vor eine Herausforderung. Es bleibt abzuwarten, ob der Streit zu einer Veränderung der Strategie des Konzerns führen wird.
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